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10 interessante Fakten über Tee

Eines der beliebtesten Getränke weltweit und ein echter Zaubertrank. Richtig zubereitet tut ein warmer Tee nicht nur der Seele, sondern auch dem Körper gut. Damit ihr zukünftig noch besser über euer (neues) Lieblingsgetränk Bescheid wisst, haben wir euch 10 interessante Fakten aus der Welt des Tees zusammengestellt.

1. Je länger Tee zieht, desto weniger Koffein enthält er.

Auch wenn man denkt, es sei andersherum, verringert sich der Anteil des verwertbarem Koffeins im Tee, je länger man ihn ziehen lässt. Soll der Tee also anregend sein, empfiehlt sich eine kurze Ziehphase. Soll er hingegen entspannen, darf man den Beutel (oder die losen Blätter) ruhig etwas länger im Wasser lassen.

2. Tee hält sich bis zu 3 Jahre lang.

Ungeöffneter Tee hält bis zu 3 Jahre ohne an Geschmack einzubüßen. Sobald die Verpackung (egal ob Beutel oder loser Tee) geöffnet wurde, sollte man diesen innerhalb von 10 Wochen aufbrauchen.

3. Katharina von Braganza begründete die westliche Teekultur.

Tee ist zwar keine britische Erfindung, doch hat der Englische Hof maßgeblichen Anteil an der Teekultur. 1662 führte Katharina von Braganza den Tee dort ein und gilt somit als Gründerin der Teekultur Großbritanniens.

4. Tee wird nach seinem Anbaugebiet benannt.

Bekannte Teesorten werden nach ihrem Anbaugebieten benannt. So gibt es beispielsweise Assam (aus Indien), Ceylon (aus Sri Lanka) oder Darjeeling (Teesorte und Ort in Indien).

5. Es gibt Unmengen verschiedener Zubereitungsformen.

Früher wurde Tee zubereitet, indem die frisch gepflückten Blätter einfach in warmes Wasser gelegt wurden. Erst später entwickelten sich durch die kulturelle Verbreitung die unterschiedlichen Zubereitungsformen des Tees. Hierzulande bedienen wir uns meist der englischen Zubereitungsform.

6. Grüner Tee ist keine Sorte, sondern eine Tee-Art.

Grüner Tee ist keine eigene Sorte sondern eine Tee-Art: Unterschiedliche Sorten werden als Grüner Tee bezeichnet, sofern sie unfermentiert sind. Wird der Tee fermentiert (Fermentierung ist eine Art “Gärung”) bekommt die Sorte ihre dunkle Farbe – kennen wir auch als Schwarztee. Allerdings gibt es auch nur leicht fermentierte Varianten, woraus sich ein riesiges Spektrum von unterschiedlichen Teesorten ergibt.

7. Tee senkt das Krebsrisiko.

Mehrere Untersuchungen legen Nahe, dass der regelmäßige Konsum von Grünem Tee das Krebsrisiko minimieren kann. Grund dafür sind die zahlreich enthaltenen Catechine – polyphenolische Pflanzenmetaboliten aus der Gruppe der Flavonoide.

8. Tee ist das nach Wasser am häufigsten konsumierte Getränk der Welt.

Jedes Jahr werden in etwa 4,7 Millionen Tonnen Tee weltweit produziert. In Deutschland sind es vor allem die Ostfriesen, die eine rege Teekultur pflegen.

9. Kräutertee & Früchtetee sind streng genommen überhaupt kein Tee.

Zwar sind Kräutertees oder Aufguss-Getränke aus Früchten streng genommen kein Tee, doch gesund und wohlschmeckend können diese Kreationen dennoch sein. Mit den Begrifflichkeiten ist es in der Welt des Tees ohnehin so eine Sache.

10. Tee enthält oft mehr Koffein als Energy Drinks.

Im trockenen, fermentierten Teeblatt ist oft mehr Koffein enthalten als in Kaffeebohnen. Selbst Energy Drinks enthalten meist weniger des aktivierenden Stoffes. Allerdings wird das Koffein des Teeblattes nur zu einem kleinen Teil beim Aufguss gelöst. Auch die Wirkung des Koffeins ist beim Tee sanfter und langanhaltender.

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