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Persönliche Ruheoase: So erhöht ihr die Privatsphäre im Garten

Im eigenen Garten ist eine hohe Privatsphäre keinesfalls als optionaler Luxus zu bewerten – vielmehr ist sie absolut essentiell. Dies gilt zumindest, wenn der heimische Außenbereich tatsächlich als ganz persönliche Oase der Ruhe und Entspannung dienen soll. 

Es stehen grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um neugierige Blicke von außen aus dem Garten fernzuhalten. Wichtig ist jedoch, dass durch die jeweiligen Maßnahmen die harmonische Gestaltung des Außenbereichs nicht beeinträchtigt wird. 

Wie euch eine ästhetische Umsetzung des Gartensichtschutzes gelingt, erklärt der folgende Artikel.

Mehr Privatsphäre dank zahlreichen Möglichkeiten

Die gängigen Maßnahmen, um eurem Garten mehr Privatsphäre zu verleihen, bestehen aus Pflanzen einer Hecke oder der Errichtung eines Zauns beziehungsweise einer Mauer. Diese Möglichkeiten zeichnen sich durch ganz spezifische Vor- und Nachteile aus, sodass euch die Entscheidung wahrscheinlich nicht leicht fällt. 

Als Kompromiss bieten sich jedoch auch kombinierte Lösungen für einen verlässlichen Sichtschutz an. Legt ihr einen besonders hohen Wert auf eine natürliche Optik, kommen außerdem Blumenrankgitter in Frage. Selbstverständlich sind auch die klassischen Markisen bei dem Thema Privatsphäre im Garten nicht zu vernachlässigen.

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Sichtschutz muss sich nicht zwangsläufig völlig blickdicht zeigen

Den Deutschen wird gerne nachgesagt, dass sie die Dinge gerne gründlich erledigen. Geht es um den Gartensichtschutz, kommen so vielen Menschen gleich massive Mauern in den Sinn. Jedoch beeinträchtigen diese nicht nur die Aussicht der Nachbarn ins Grüne, sondern nehmen dem heimischen Außenbereich auch viel Licht. Das Gleiche gilt im Grunde ebenfalls für vollkommen blickdichte Zaunvarianten oder meterhohe Hecken. 

Eine bessere Alternative besteht so zum Beispiel in einem Holzzaun. Ein solcher besticht durch die natürliche Optik seines Materials, fügt sich in eurem Garten zwischen den Pflanzen harmonisch ein und wirkt niemals zu aufdringlich. Dies gilt besonders, wenn der Zaun nur halbhoch gehalten wird. Sind zwischen den einzelnen Latten großzügige Zwischenräume vorhanden, wird das Sichtfeld in den Garten zwar eingeschränkt, dennoch kommt noch ausreichend Licht hindurch.

Balkongeländer für den Garten nutzen

Im Bereich der Balkone sind besonders häufig durchlässige Geländer zu entdecken. Auch diese bieten viel Privatsphäre, ohne dass eine massive Optik die Ästhetik einschränkt.

Diesem Konzept könnt ihr euch durchaus auch in eurem Garten bedienen. So zeichnen sich beispielsweise Außenbereiche, welche mit lichten Bambussträuchern umrahmt sind, durch eine verlässliche Privatsphäre aus. Im Garten herrscht jedoch eine angenehm offene Atmosphäre. 

Den gleichen Effekt könnt ihr im Übrigen auch mit hohen Stauden oder Büschen erzielen. Als gut geeignet zeigen sich in diesem Zusammenhang unter anderem Brombeerranken, Himbeersträucher oder Haselnüsse.

Blicke mit klassischer Markise fernhalten

Natürlich sind auch die klassischen Markisen nicht zu vergessen, wenn es um die Privatsphäre im Außenbereich geht. Diese erfüllen nicht nur in Sachen Sichtschutz eine tolle Funktion, sondern auch hinsichtlich des Sonnenschutzes im Garten.

Wird die Markise bedacht angebracht, bildet diese sowohl ein schützendes Dach als auch eine wirkungsvolle Abgrenzung nach außen. Neugierige Blicke sind so beim nächsten Grillen oder dem romantischen Candle-Light-Dinner auf der Terrasse nicht zu befürchten. Falls ihr die Markise ein wenig moderner interpretieren möchtet, könnt ihr für den gleichen Effekt auch auf ein Sonnensegel setzen.

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